Haus der Forbes'

Ich musste kurz überlegen, damit ich wieder auf die Frage kam. "Ach so. Ich wollte fragen, was du dir eigentlich jetzt überlegt hast, wies mit Jeremy weitergehen soll." Mein Handy legte ich wieder zurück.

Ich war etwas überrascht, dass sie mir diese Frage stellte und zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß es nicht, wahrscheinlich geht es überhaupt nicht weiter. Er hat mich ... hintergangen mit einem Geist."

Die Antwort hätte ich mir denken können. Meine Frage war auch nicht wirklich gut bedacht. "Hm", machte ich nachdenklich. "Aber vielleicht solltet ihr mal reden?"

"Vielleicht..", sagte ich. Ich hatte keine Lust über Jeremy zu reden. "Bist du auch schon müde?"

Ich bemerkte, dass sie dem Thema aus dem Weg ging. Ich hätte ja auch mitdenken können. "Ja, gehen wir schlafen", meinte ich und richtete das Bett.

Als Caroline alles hergerichtet hatte, zogen wir uns beide unsere Pyjamas an und gingen dann Zähne putzen. Danach legten wir uns schlafen.

Wir machten uns bettfertig und legten uns daraufhin schlafen. Wegen meinen vielen Gedanken konnte ich nicht wirklich einschlafen. Dauernd schwebte mir Tyler in meinem Kopf umher, doch schließlich schaffte ich es die Gedanken wegzuschließen und einzuschlafen.

Der Wecker klingelte und wurde durch ihn schlagartig wach. Ich richtete mich vorsichtig auf und streckte mich währenddessen. Ich blickte zu Bonnie, die auch gerade aufwachte. "Guten Morgen", wünschte ich ihr lächelnd und stand auf.

"Morgen.", sagte ich noch müde und gähnte. Dann stand auch ich auf. "Gut geschlafen?", fragte ich lächelnd.

Ich blickte zu ihr. "Es geht", erwiderte ich lächelnd. "Und du?" Ich machte mein Bett wieder, nachdem sie auch aufgestanden war.

"Ja, auch.", antwortete ich und half ihr dann das Bett zu machen. "Mist", sagte ich als mir etwas wieder einfiel. "Wir haben heute ja diesen Test in Geschichte." Ich seufzte. Das hatte ich komplett vergessen.

"Was?", brachte ich nur hervor und sah etwas geschockt zu Bonnie. Ich musste seufzen. "Hm, egal." Ich lächelte leicht. "Ich geh schnell duschen, ja?" Daraufhin verschwand ich im Bad, um zu duschen und um mich fertigzumachen.

Während Caroline im Bad war, räumte ich noch ein bisschen was von gestern weg und ging danach runter, um zu frühstücken.

Nachdem ich fertig war, leistete ich Bonnie in der Küche Gesellschaft. Erst holte ich mir aber einen Blutbeutel, bevor ich mich auf einen Stuhl setzte.

Nachdem wir fertig gegessen und uns für die Schule hergerichtet hatten, sah ich zu Caroline. "So, können wir gehen?"

Ich nickte. "Gehen wir", meinte ich leicht lächelnd und nahm meine Tasche. Wir gingen raus und stiegen in mein Auto. Daraufhin fuhr ich los.

~verlässt mit Caroline das Grundstück auf dem Weg zur Schule~

~betritt das Haus~

Ich legte den Schlüssel auf die Kommode im Flur und stellte meine Tasche vor ihr ab.

Ungeduldig saß ich auf meinem Bett in meinem Zimmer und starrte auf mein Handy, das vor mir lag.

Schnell zog ich mir meine Schuhe an und eine Jacke. Ich nahm meine Tasche und wollte zum Park.

~verlässt das Haus~

~kommt nach Hause~

Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott. Mir fiel es schwer zu atmen und ich konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten.

Mit letzten Kräften konnte ich mich aufs Bett retten. Mom war nicht da... Ich würde hier elendig verrotten. Sollte ich mit irgendwem reden?

~betritt das Grundstück~

Ich klingelte. Ich war hier noch nie gewesen, deshalb musste ich wahrscheinlich eingeladen werden. "Wenn da drinnen jemand nicht sterben will, sollte er lieber aufmachen." Ich sagte es nicht sehr laut, doch ich wusste, dass Caroline es hören würde.

Ich atmete schwer und hörte irgendwann eine Stimme von draußen. Ich ordnete sie Klaus zu. Wenn ich nicht sterben will? Was hat das zu bedeuten? Ächzend schlich ich zur Tür, weil Mom nicht da war. Mit Mühen öffnete ich die Tür. "Was?", wollte ich wütend herausbringen, brachte aber nur ein Husten raus.

Sie sah ziemlich schwach aus und es entging mir auch nicht, dass sie mich nicht hier wollte. "Ich bin hier, um dir zu helfen."